Der FLS in Kürze

Der FLS wurde 1991 anlässlich der 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft gegründet und mit 50 Millionen Franken dotiert. Damit sollte für die Bevölkerung und für kommende Generationen "etwas von bleibendem Wert" geschaffen werden. Die Rechtsgrundlage, das heutige Bundesgesetz über Finanzhilfen zur Erhaltung und Pflege naturnaher Kulturlandschaften, trat am 1. August 1991 in Kraft und war vorerst bis zum 31. Juli 2001 befristet.

Weil sich der FLS als verwaltungsunabhängiges Förderinstrument bewährt hat, haben der National- und der Ständerat die Rechtsgrundlage drei Mal um je zehn Jahre verlängert. Der Fonds wurde jeweils mit 50 Millionen Franken für jeweils zehn Jahre dotiert. Die Tätigkeit des FLS ist so bis Mitte 2031 gesichert.

In den letzten beiden Jahren (2021 / 2022) hat der FLS in allen Landesgegenden 236 Projekte unterstützen können, mit insgesamt 7,76 Millionen Franken. Der alle zwei Jahre erscheinende Tätigkeitsbericht ist in Form des FLS-Bulletins Nr. 65 (Juni 2023) erschienen - mit einer Zwischenbilanz zur Umsetzung der FLS-Strategie 2021-2031.

Wirkungsweise

Allein mit gesetzlichen Verboten und Geboten ist die Pflege der Kulturlandschaft nicht gewährleistet. Der FLS gibt finanzielle Anreize für freiwillige Massnahmen zur Erhaltung und Pflege naturnaher Kulturlandschaften. Dieses Prinzip fördert die Bereitschaft zur Selbsthilfe regionaler und lokaler Trägerschaften. Es bewirkt auch Synergieeffekte in den Bereichen Landwirtschaft, Tourismus, Baugewerbe sowie des einheimischen und traditionellen Handwerks.

Mit seinen Beiträgen leistet der FLS regionalwirtschaftlich erwünschte beschäftigungswirksame Hilfen in wirtschaftlich schwachen Regionen. Die Finanzhilfen haben einen Multiplikationseffekt. Sie lösen in vielen Fällen ein Mehrfaches an Investitionen aus. Viele Projekte haben eine Vorbildfunktion und spornen auch andere an, ein Projekt zu realisieren.

Die nachstehenden Beispiele illustrieren drei typische Situationen für Finanzhilfen des FLS. Sie zeigen modellhaft den Unterschied zwischen FLS-Beiträgen und ordentlichen Subventionen:

News
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Andreas Aebi wird neuer Präsident des Fonds Landschaft Schweiz

Führungswechsel beim Fonds Landschaft Schweiz (FLS): Der Bundesrat hat den scheidenden Berner SVP-Nationalrat und…

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Alternative Lösungen
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Starthilfe geben

Organisation

Der Fonds Landschaft Schweiz (FLS) ist eine vom Bund gegründete, aber von der Verwaltung unabhängige Institution. Aufsichtsbehörde ist aufgrund des Bundesgesetzes die Wahlbehörde der FLS-Kommission, also der Bundesrat. Gegen Entscheide der FLS-Kommission konnte bis 31. Juli 2008 direkt der Bundesrat angerufen werden; seit 1. August 2008 kann Beschwerde beim Bundesverwaltungsgereicht erhoben werden.

FLS-Kommission
Der Bundesrat bestimmt den Präsidenten und die Mitglieder der FLS-Kommission. Im Übrigen konstituiert sich die Kommission selber und sie bestellt die Geschäftsstelle. Die Kommission ist ein Leitungsorgan des Bundes. Sie erfüllt ihre Aufgaben als Gesamtkommission.

Sie ist aufgeteilt in vier Fachausschüsse:

  • Projektausschuss 1 (P1)
  • Projektausschuss 2 (P2)
  • Ausschuss für Information, Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation (Info)
  • Ausschuss für Administration und Finanzen (A+F)

Die beiden Projektausschüsse beurteilen die eingereichten Beitragsgesuche und stellen einen Antrag zuhanden der Gesamtkommission.

Kontakt

 

Geschäftsstelle
Gemäss Organisationsreglement des FLS werden die Entscheide der FLS-Kommission durch die Geschäftsstelle vorbereitet. Sie ist gegenüber der Kommission und ihren Ausschüssen antragsberechtigt. Ihr obliegt die Vorbeurteilung der Gesuche um Finanzhilfen. Im weiteren kontrolliert sie laufend den Stand der Behandlung der Gesuche und die Realisierung der unterstützten Projekte. Sie entwirft zuhanden der Kommission und der Ausschüsse das Fondskonzept, das Budget, die Rechnung und die Jahresberichte und sorgt für eine regelmässige Information der Medien. Die Geschäftsstelle ist mit insgesamt 490 Stellenprozenten (inkl. Teilzeitstelle Öffentlichkeitsarbeit, i.R. Praktikum) dotiert.

Kontakt

Zukunft des FLS

Bis 2031 gesichert

Am 22. März 2019 haben die Eidg. Räte die Rechtsgrundlagen des Fonds Landschaft Schweiz FLS bis 2031 verlängert und weitere 50 Millionen Franken bereitgestellt. Der National- und der Ständerat setzten sich damit über Einwände des Bundesrats hinweg, der den FLS aus ordnungspolitischen Gründen nicht hatte weiterführen wollen.

Nachfolgend zehn gute Gründe für die Weiterführung des FLS als verwaltungsunabhängiges Förderinstrument des Bundes für die Erhaltung, Aufwertung und Wiederherstellung naturnaher Kulturlandschaften.

Entscheide im Parlament

10 gute Gründe

Zehn gute Gründe für die Weiterführung des FLS als PDF zum Herunterladen.

1

Vom FLS unterstützte Projekte fördern die Vielfalt der Lebensräume, Pflanzen- und Tierarten und/oder dienen der Erhaltung des kulturellen Erbes – beides sind hochaktuelle Anliegen: Biodiversität und #Kulturerbejahr2018! 

2

Der FLS hat seit 1991 rund 145 Millionen Franken für mehr als 2500 lokale und regionale Projekte zur Erhaltung und Aufwertung naturnaher Kulturlandschaften in allen Landesgegenden einsetzen können.

3

Der FLS ist ein einmaliges Förderinstrument, das lokale Initiativen zur Pflege der Landschaft mitermöglicht und vielfach auch ehrenamtlich geleistetes Engagement unterstützt.

4

Der FLS fördert konkret wirksame Massnahmen und vielfältige Projekte.

5

Die Fördermittel des FLS unterstützen Bemühungen um die Kulturlandschaft sowohl im Alpenraum als auch im Mittelland und Jura.

6

Im Unterschied zu privaten Organisationen und Stiftungen im Bereich Natur- und Landschaftsschutz ist der FLS weder politisch noch juristisch tätig.

7

Die Weiterführung des FLS wird von den Kantonen praktisch einhellig unterstützt.

8

Der FLS bringt durch die Förderung innovativer und beispielhafter Projekte wichtige Entwicklungen in Gang und voran.

9

Der FLS ist ein „Kind“ des Parlaments – zur 700-Jahr-Feier der Eidgenossenschaft geschaffen.

10

Der Fonds Landschaft Schweiz FLS ist ein verwaltungsunabhängiges Förderinstrument des Bundes

Testimonials

Benoît Genecand

Conseil national, Groupe libéral-radical, GE:
"Il s’agit ici d’une petite contribution – 50 millions de francs pour dix ans – , vu l’ampleur de la problématique, celle de la protection non seulement des paysages, mais aussi de la biodiversité."
(Zitat aus der Nationalratsdebatte vom 11.03.2019)

Silva Semadeni

Consigliera nazionale, Gruppo socialista, GR:
"Il Fondo svizzero per il paesaggio è una gran bella invenzione, tipicamente svizzera. Il nostro paesaggio culturale e naturale ha bisogno di cura – e il sostegno del Fondo è spesso decisivo per i promotori di queste iniziative."
(Zitat aus der Nationalratsdebatte vom 11.03.2019)

Adèle Thorens Goumaz

Conseillère nationale, Groupe des Verts, VD:
"La préservation des paysages fait partie aujourd’hui, comme lors du 700e anniversaire de la Confédération, des préoccupations majeures de la population. La nécessité d’agir sont donc toujours au rendez-vous."
(Zitat aus der Nationalratsdebatte vom 11.03.2019)

Martin Bäumle

Nationalrat, Grünliberale Fraktion, ZH:
"Um die einzigartige landschaftliche Vielfalt der Schweiz zu erhalten, braucht es vielerlei Massnahmen und Instrumente. Zu den bewährten gehört der Fonds Landschaft Schweiz. Seine Weiterführung ist für mich deshalb eine Selbstverständlichkeit."
(Zitat aus dem FLS-Bulletin 55 / 2019)

Daniel Fässler

Ständerat (ehemals Nationalrat), Die Mitte-Fraktion, AI:
"Massnahmen zum Erhalt und zur Pflege der naturnahen Kulturlandschaften sind nicht rückwärtsgerichtete Investitionen in unseren Lebensraum, sondern ein Zeichen dafür, dass wir mit dem Erbe unserer Vorfahren ernsthaft und sorgfältig umgehen."
(Zitat aus der Nationalratsdebatte vom 11.03.2019)

Karl Vogler

Nationalrat, Kommissionssprecher, Die Mitte-Fraktion, OW:
"In einer Zeit, in welcher die Landschaft unter grossem Druck steht und die gesellschaftliche Nachfrage nach Landschaftsleistungen steigt, ist die Unterstützung solcher Projekte von grossem öffentlichen Interesse. Einheimisches und traditionelles Handwerk, aber auch Bauunternehmen oder Betriebe in der Land- und Forstwirtschaft profitieren davon."
(Zitat aus der Nationalratsdebatte vom 11.03.2019)

Simonetta Sommaruga

Alt-Bundesrätin:
"Mit der Unterstützung von lokalen und regionalen Projekten zur Pflege von naturnahen Kulturlandschaften schafft der Fonds Landschaft Schweiz neben ökologischen natürlich auch kulturelle und wirtschaftliche Mehrwerte."
(Zitat aus der Nationalratsdebatte vom 11.03.2019)

Jacques Bourgeois

Conseiller national, Rapporteur de la Commission, Groupe libéral-radical, FR:
"Nous avons la chance de bénéficier, dans notre pays, d’un patrimoine naturel et culturel exceptionnel. Il est important, pour notre cadre de vie, pour l’attractivité touristique de notre pays et pour notre écosystème de veiller à préserver ce trésor à ciel ouvert que sont nos paysages."
(Zitat aus der Nationalrats-Debatte vom 11.03.2019)

Franz Ruppen

Nationalrat, SVP, und Gemeindepräsident von Naters, VS:
"Der FLS ist ein einmaliges Fördermittel, das unsere lokale Initiative mitermöglicht und unser Engagement zur landschaftlichen und ökologischen Aufwertung des Natischerbergs unterstützt. So fördern die Gemeinde Naters und der FLS gemeinsam die Pflege dieser historisch wertvollen und touristisch attraktiven Natur- und Kulturlandschaft."
(Zitat aus dem FLS-Bulletin 55 / 2019)

Werner Luginbühl

Berner Ständerat, Initiant der aktuellen FLS-Verlängerung:
"Bei einem Verzicht auf eine Weiterführung des FLS ginge ein einzigartiges Förderinstrument verloren. Im Unterschied zu anderen Instrumenten, die flächendeckend und top-down wirken, fördert der FLS gezielt auf Gesuch hin ausschliesslich freiwillige Bemühungen von unten. Er unterstützt unbürokratisch Bürgerinnen und Bürger, Organisationen und Gemeinwesen, die einen Mehrwert in der Landschaft schaffen wollen."
(Zitat aus der Ständeratsdebatte vom 13.12.2018)

Dodo Hug

Sängerin, Musikerin, Comedienne, Zürich:
„Die Menschen vom FLS sorgen dafür, dass wir wieder vermehrt Fürsorge und Vernunft im Umgang mit der Natur und der Landschaft walten lassen. In diesem Sinne wünsche ich den Projekten von FLS nur das Allerbeste.“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 46 / 2015)

Franz Hohler

Cabarettista e scrittore, Zurigo:
„Ci sono paesaggi in cui ci si sente subito a casa. La Valle d'Avers per me è uno di questi.“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 42 / 2013)

Isabelle Chassot

Directrice de l'Office Fédéral de la Culture, Fribourg:
„Les pierres utilisées pour les murs des chalets d’alpage, les tavillons posés en couverture et même les poteaux pour les clôtures ou encore le mode d’aménagement des chemins sont l’expression d’une parfaite symbiose entre la nature et l’homme... Les aides apportées par le Fonds Suisse pour le Paysage, notamment pour la réfection des toits en tavillons, représentent un élément vital de la survie de cette harmonie, véritable composante de l'attractivité de notre canton.“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 42 / 2013)

Thomas Widmer

Kolumnist „Zu Fuss“, Tages-Anzeiger und Bund:
„Oft weiss ich als Wanderer gar nicht, wer Hand angelegt hat. Wer das Biotöpchen mit den Libellen am Pfannenstiel angelegt hat. Wer unter dem Chasseral die Trockenmäuerchen wieder aufgemauert hat. Wer im Urnerland die alte Wildheuerei aufrechterhält. Was ich hingegen weiss: Es gibt nichts Schöneres, als irgendwo da draussen zu merken, dass jemand zu den Kulturlandschaften schaut. Dafür bin ich sehr dankbar!“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 46 / 2015)

Timea Bacsinszky

Joueuse de tennis:
„De par mon métier de joueuse de tennis professionnelle, je suis amenée à voyager dans le monde entier. Mais à chaque fois, j’éprouve le même plaisir de rentrer en Suisse. J’adore ce pays, sa diversité, ses montagnes et ses lacs. J’ai la chance de vivre sur les bords du lac Léman et j’adore m’y ressourcer. Cela est apaisant. Nous sommes vraiment privilégiés d’avoir de si beaux paysages alors protégeons-les!“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 50 / 2017)

Tim Krohn

Autor u.a. von „Quatemberkinder“ und „Vrenelis Gärtli“, Zürich:
„Was einmal zerstört ist, ist meist unwiderruflich verloren. Dabei kann es sich um das Erbe einer ganzen erdgeschichtlichen Entwicklung handeln. Und Bedrohungen kommen oft plötzlich und unerwartet. Daher braucht es Organisationen wie den Fonds Landschaft Schweiz FLS, die schnell und unbürokratisch helfen, Schaden zu vermeiden und kostbare Natur- und Kulturschätze zu bewahren.“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 46 / 2015)

Melanie Oesch

Sängerin und Jodlerin von Oesch’s die Dritten:
„Die Natur ist unser Lebensnerv und für mich persönlich Erholungsoase und Inspirationsquelle zugleich. Deshalb sollten wir alle dafür dankbar sein und ihr mit mehr Bewusstsein und mit Respekt begegnen. Dank dem grossartigen Engagement des FLS ist es möglich, dass unser Land und unsere Landschaften so vielseitig und einzigartig bleiben können.“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 50 / 2017)

Fredy Knie Junior

Direktor Circus Knie:
„Ich weiss, dass man generationenübergreifende Traditionen pflegen muss. Auch in den naturnahen Kulturlandschaften stecken Traditionen, die es zu bewahren gilt. Es ist gut zu wissen, dass der Fonds Landschaft Schweiz FLS sich dieser Aufgabe angenommen hat.“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 50 / 2017)

Lara Gut

Sciatrice, Comano:
„Abbiamo la fortuna in Svizzera di avere un paesaggio incredibile. Abbiamo tutto qui, dai laghi ai ghiacciai, dai pini ai frutteti, montagne altissime e morbide colline. Sono cresciuta in mezzo a questo splendore, ai colori della natura e grazie all'impegno del Fondo svizzero per il Paesaggio FSP e di tutti noi anche in futuro potremo creare sinergie tra l'uomo e la natura.“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 46 / 2015)

Monika Saxer

Autorin „Bierwandern Schweiz“, Zürich:
„Beim Erkunden meiner Bierwanderungen lerne ich die abwechslungsreiche Landschaft der Schweiz kennen. Der Fonds Landschaft Schweiz trägt dazu bei, dass traditionelle Kulturlandschaften erhalten bleiben. Bei meiner neusten Wanderung über den Achenberg habe ich eine Allee aus seltenen Bäumen angetroffen, die vom Fonds gespendet und von der lokalen Bevölkerung gepflanzt wurden.“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 46 / 2015)

Andreas Vollenweider

Arpista, Zurigo:
„Paesaggio è sinonimo di identità, percezione di sé, carattere e maturità degli esseri viventi che lo popolano. È espressione del nostro modo di comprendere il grande tutto. Il paesaggio dimostra chi siamo.“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 42 / 2013)

Alex Capus

Écrivain:
„Les paysages racontent des histoires - des histoires de gens qui y vivent. Des histoires de gens qui y ont vécu, qui y vivront. Il est juste et important de prendre soin de nos paysages.“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 46 / 2015)

Marco Fritsche

Fernsehmoderator „Bauer, ledig, sucht…“:
„Als Kind vom Lande und durch meine Grosseltern, Onkel und Tanten bin ich quasi auf dem Bauernhof und auf der Alp aufgewachsen. Die Schönheit der Schweizer Landschaft wurde mir also mit auf den (Lebens-)Weg gegeben. Richtig zu schätzen wusste ich unsere Landschaft und Natur aber erst als ich ein paar andere Ecken der Welt gesehen hatte. Zwischenzeitlich bin ich beruflich und privat oft in der Schweiz unterwegs - nicht nur auf Bauernhöfen. Aber unsere Landschaft(en) bewegen und überwältigen mich regelmässig. Darum: Prädikat schützenswert!“
(Testimonial aus dem FLS-Bulletin 50 / 2017)